Im März traf ich im Zug eine Frau, die auf das Testament ihres Ehemannes wartet. Seit einem Jahr. Der Gatte verstarb im vergangenen Frühjahr. Sein Testament hätte er in die „amtliche Verwahrung“ eines Nachlassgerichtes gegeben, weil es dort sicherer sei als daheim. Vorbildlich. Womit er nicht gerechnet hatte: Viele Gerichte sind gegenwärtig derart überlastet, dass es viele Monate dauert, bis das Testament nach einem Todesfall eröffnet und in Kopie an die Betroffenen verschickt wird.
2024-04-16 07:24:46
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